Um ein vitales Gleichgewicht herzustellen, damit sich Wohlbefinden und Harmonie gut ausbreiten können, dafür gibt es einen Schlüssel.
Und dieser Schlüssel nennt sich „Meditation“.
Meditation-Praktiken bestehen ungefähr schon seit 5000 v. Chr.
Aufgrund der Vielfalt an Meditationen dürfen diejenigen, die Interesse daran haben, genau für sich die passende Meditationsform finden.
Es gibt unzählige Hilfsmittel und verschiedene Arten, die spielerisch ausprobiert werden können.
Wichtig hierbei ist lediglich damit zu beginnen und die Meditation in deinen Alltag regelmäßig zu integrieren.
Idealerweise beginnst du am Morgen gleich mit deiner ersten Einheit, nachdem du aufgestanden bist und du an deinem bevorzugten, bequemen und ungestörten Platz befindest.
Ob du dich auf deinen Atem konzentrierst, oder ein Mantra wiederholst, entscheidest du ganz alleine.
Lass dich nicht von deinen Gedanken ablenken, denn es ist menschlich, dass unser Geist abschweift. Sobald du merkst, dass deine Aufmerksamkeit schwindet, konzentriere dich einfach wieder auf deinen Atem, oder wiederhole gedanklich dein Mantra.
Um dich von Stress und anderen Anspannungen zu befreien, ist die Abendmeditation besonders dafür geeignet. Diese kannst du vor dem Abendessen, andernfalls vor dem Schlaf ausüben.
Die Bedeutsamkeit von „Dankbarkeit“ ist schon vielen bekannt und darf jeden Tag praktiziert werden. Dabei kann auch die Meditation enorm dazu beitragen, um bewusste Dankbarkeit zu üben.
Sammle deine eigenen Erfahrungen mit mehr Bewusstsein und du wirst unglaubliche Freude erfahren können.