Was ist dein größter Wunsch für deine Kinder? Nehme dir dafür ausreichend Zeit und finde die passenden Wörter, wie du die Wünsche, die du für deine Kinder hast auch formulieren kannst.
Bedenke dabei was im Leben wirklich Beständigkeit hat.
Was kannst du dazu beitragen, und wie?
Lass dir gerne dafür Zeit und überlege dir gründlich welche Wünsche du für deine Kinder hast, und was dein Betrag sein wird um diese Wünsche auch zu fördern.
Ein kleines Beispiel dazu:
Du wünschst dir für deine Kinder ein gesundes Leben.
Wie kannst du es fördern? Was kannst du dazu beitragen?
– Selbst regelmäßigen Sport zu betreiben
– Gesunde Ernährung, viel Grünes und Smoothie zu fördern
– Nicht zu rauchen, keinen Alkohol zu konsumieren
Sei ein Vorbild
Du möchtest die Kreativität fördern, sei kreativ im Alltag. Du möchtest motivieren, sei motiviert. Du möchtest eine positive Grundeinstellung fördern, sei positiv. Du möchtest die Selbstachtung unterstützen, Achte dich selbst.
Wenn ein Kind wütend ist, braucht es einen ruhigen Menschen. Es macht keinen Sinn selbst wütend zu werden.
Bei Menschen, die in den Tag einfach so hineinleben ohne Selbstachtung, zeigen den Kindern, dass sie wenig Achtung vor sich selbst haben. Dieses Vorleben macht es unmöglich, dem Kind dadurch mehr Selbstachtung zu vermitteln.
Sei ein Vorbild. Und ja, es ist eine große Herausforderung und es liegt ganz bei dir, was du vermitteln möchtest.
Eine positive Grundeinstellung ist nur möglich, wenn du dich selbst achtest und Freude an deinem Leben hast.
Auch dann, wenn du an deine Grenzen stößt und du glaubst du kommst einfach nicht weiter, überwinde auch diese, und arbeite jeden Tag an deiner positiven Grundeinstellung.
Vermeide ab sofort Bemerkungen, die deine eigene Unfähigkeit widerspiegeln:
– Heute ist kein schöner Tag
– Schon wieder Regen, den mag ich nicht
– Jeden Tag so ein Stau auf den Straßen und wir sind zu spät unterwegs
– Ich mache mir so große Sorgen
– Ich kann das einfach nicht, Ich schaffe es nicht
– Das Leben ist so unfair
– Mein Chef ist immer so gemein zu mir
Stattdessen könnte es so lauten:
– Heute ist ein wundervoller Tag
– Ich liebe den Regen
– Zukünftig fahre ich etwas früher los um nicht in den Stau zu kommen
– Du bist ein wunderbares Kind. Ich habe großes Vertrauen in dir
– Ich kann alles erreichen was ich tatsächlich will
– Das Leben ist so spannend mit all den großen Herausforderungen
– Ich weiß, wie ich meinen Chef unterstützen kann
Wenn du eine negative Einstellung bei deinem Kind feststellst, fange erstmals bei dir selbst an. Überprüfe ob in dir eine abweisende Haltung zu einer Situation besteht. Du kannst keine Verhaltensweisen bei deinen Kindern ändern, wenn du kein Vorbild bist.
Ein Vorbild zu sein heißt auch, für sich selbst die Verantwortung zu übernehmen. Ein Vorbild zu sein, nicht nur wegen der Kinder, sondern vor allem auch für dich.
Durch das Vorleben der eigenen Werte und Verhaltensweisen legst du einen bedeutenden Grundstein für die Entwicklung des eigenen Wertesystems.
Wie es Karl Valentin auf den Punkt bringt:
Wir brauchen unsere Kinder nicht erziehen, sie machen uns sowieso alles nach.
Ein passendes Video dazu: